1979

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Was war sonst so 1979 los in der Welt?

Das Jahr 1979 beginnt mit der Vertreibung der Roten Khmer aus Kambodscha durch den Einmarsch vietnamesischer Truppen, der schon im Jahr zuvor begonnen hatte.
Danach steht das Jahr im Zeichen des Umsturzes im Iran. Über die Flucht des Schahs und die Rückkehr des schiitischen religiösen Führers Khomeini berichten die internationalen Medien ausführlich. Dabei wird die Bedeutung der Ereignisse den Zeitgenossen sofort bewusst. Aus der Vertreibung des modernisierenden Despoten Pahlewi entwickelt sich schon bald die „Islamische Revolution“ – die neuen Machthaber gehen auf scharfe Konfrontation mit den USA, jener Macht, die das „Ancien Regime“ am stärksten unterstützt hat. Deren Ohnmacht wird durch die im November beginnende Geiselkrise aller Welt vor Augen geführt. In Irans Nachbarland Irak kommt im Juli Saddam Hussein innerhalb der regierenden Baath-Partei an die Macht. Die ideologischen Gegensätze zwischen den beiden Ländern treten damit etwa sechs Monate nach Sturz des Schahregimes noch schärfer zutage.
Israel und Ägypten beenden unter US-amerikanischer Vermittlung ihren seit 1947 andauernden Kriegszustand, erkennen sich gegenseitig an und Israel beginnt mit dem Rückzug aus der seit 1967 besetzten Sinai-Halbinsel. Bei den britischen Unterhauswahlen vom 3. Mai 1979 gehen die Konservativen als stärkste Partei hervor, Margaret Thatcher wird neue Premierministerin. Hauptziel ihrer Politik ist die Bekämpfung der Inflation, des britischen Handelsbilanzdefizits und die Privatisierung staatlicher Unternehmen. Am 2. Juni 1979 reist Papst Johannes Paul II. zum ersten Mal in sein Heimatland Polen. Sein Eintreten für die Menschenwürde auf dem Warschauer Siegesplatz setzt ein wesentliches Zeichen auf dem Weg zum Zusammenbruch des Ostblocks.
Mit dem Einmarsch der sandinistischen Truppen in Managua am 19. Juli endet nach 35 Jahren die Diktatur der Somozas über Nicaragua. Die USA unterstützen den Widerstand gegen die neuen Machthaber und so beginnt zwei Jahre später unter Ronald Reagan der Contra-Krieg. Das am 21. Dezember in London unterzeichnete Lancaster-House-Abkommen beendet die seit der 1964 ausgesprochenen einseitigen Unabhängigkeitserklärung Rhodesiens andauerende weiße Minderheitsherrschaft und erklärt Simbabwe für unabhängig. In den letzten Tagen des Jahres 1979 beginnt mit der Landung sowjetischer Truppen in Kabul der sowjetisch-afghanische Krieg.
Quelle: Wikipedia

Die Village People waren mit ihrem Hit YMCA auf Platz 1 in den Deutschen Musikcharts zu meinem Geburtstag.

Am 25. Mai war die Uraufführung von „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (Regie: Ridley Scott). Mit Sigourney Weaver als Ripley gelang in diesem Film erstmals einer Frau der Durchbruch im Actiongenre.

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