Die Technik des HD-Receiver im Detail
Der HD-Receiver soll die empfangenen Signale, die über Satellit oder via Kabel gesendet werden in HD Signale umwandeln so, dass diese der Fernseher in HD Qualität darstellen kann. Der heutige Standard bietet außerdem den Empfang des alten SDTV Fernsehsignalsystemes mit anschließendem Hochskalieren in hochauflösendes Fernsehen.
Die meisten HD-Receiver bieten die Auflösungen 576i, 576p, 720p, 1080i an. Der Wert ist dabei die Anzahl der Ausgabezeilen. Ein i bedeutet Interlaced und ein p Progressive. Bei der Interlaced Methode werden 50 Halbbilder in der Sekunde berechnet. Jedes zweite Halbbild enthält die geraden Zeilen in den anderen Halbbildern werden die ungeraden Zeilen berechnet. In Vergleich dazu steht der progressive Modus. Hier werden 25 Bilder in der Sekunde bearbeitet.
Viele HD-Receiver bieten heutzutage, die Funktion Fernsehaufzeichnungen eines Programmes zu ermöglichen. Um einen bestmöglichen Vergleich der Geräte zu erzielen, ist es möglich, sich bei Stiftungswarentest genauer zu informieren.
Anschlüsse und Kompatibilität des HD-Receivers
Da die Technik der HD-Receiver immer weiter voranschreitet, ist es nur logisch das sie sich in Anschlüssen und Kompatibilität unterscheiden. Deswegen sollte ein Vergleich angestellt werden, welche DVB Normen der HD-Receiver unterstützen soll. Um das beste Gerät für sich zu wählen, sollte ein HD-Receiver im Test Artikel zurate gezogen werden.
Die HD-Receiver haben heutzutage eine beachtliche Anzahl an Anschlüssen. Darunter gehören die USB-Schnittstelle, der Scartanschluss und die Ethernet Schnittstelle.
Eine Aufnahme mit einen HD-Receiver
Die HD-Receiver im Test geben außerdem Informationen über die Aufnahmefähigkeiten des Gerätes. Es gibt HD-Receiver mit internen Speichermedien und auch Geräte die einen externen Datenspeicher benötigen. Diese Speicher können mithilfe der USB Schnittstelle angeschlossen werden. Eine Fernsehaufnahme wird verlustfrei auf eine Datenquelle gespeichert, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzuspielen. Aufnahmen, die von verschlüsselten Programmen gespeichert wurden, sind oftmals mit einem Zeitschlüssel versehen. Bei Überschreitung dieses Datums werden die Aufnahmen unlesbar.